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Präsentation des Buches "Engel in Sternenschiffen" 25.März 1983 in der Inernationalen Buchhandlung Remo Croce in Rom
Rede von Eufemio Del Buono, Ufologe, Kontaktler und Spiritueller
Als Ufologe, d.h. Studierender des Phänomens Unbekannte Flugobjekte, die unseren Himmel durchfurchen und seid 1945 die Menschheit neugierig machen und nicht wenig die Verantwortlichen unseres Planeten beunruhigen, bin ich mir vollkommen der Skepsis und der Ungläubigkeit vieler Menschen bewußt, wenn man mit tiefster Überzeugung behauptet, daß die Ufos außerirdische Fahrzeuge sind, und daß ihre Piloten Wesen sind, die technologisch, wissenschaftlich, aber vor allem spiritual dem Menschen weit überlegen sind.
Wenn dann ein Buch mit dem Titel "Engel in Sternenschiffen" erscheint, in dem behauptet wird, daß der Autor Giorgio Dibitonto zusammen mit einigen Freunden außerordenliche und erhebende Dinge erlebt hat, nicht nur an Bord ihrer kosmischen Flugzeuge, sondern sogar auf einem ihrer Planeten, dann wird die Ungläubigkeit zum Gespött, vom Spott geht es schließlich über zur Verfluchung und zu totaler Ablehnung, wenn jemand den Mut hat zu behaupten und sogar ein Buch darüber zu schreiben, wie es Giorgio Dibitonto getan hat, daß die Wesen an Bord von Raumschiffen, die uns besuchen, Engel sind, das heißt Botschafter des Himmlischen Vaters.
Der Autor und seine Freunde wissen das genau so wie auch ich, aber was uns tröstet, ist die innerste Überzeugung, daß wir dafür arbeiten, den Samen der Universellen Liebe auszustreuen, dasselbe kosmische Konzept, welches Jesus Christus vor 2000 Jahren auf die Welt brache und von dem der Mensch immer gesprochen hat, ohne sich jedoch zu bemühen, es in die Tat umzusetzen.
Es ist nicht notwendig, Spiritualist zu sein, um zu merken, daß heute alles und jedes in der Welt von Hass durchtränkt ist, von Blut und Gewalt. Daß die Menschheit das geschriebene Gesetz übertreten und die Lehren des Evangeliums ignoriert hat, hat sie dazu geführt, auf unserem Planeten die totale Disharmonie überall zu errichten.
Jetzt, wo das Fische-Zeitalter zuende geht, wird der Himmel der Unterweisungen verschlossen, und es wird keine 2000 Jahre mehr geben, um die Faulen, die Indifferenten, die Unempfindlichen und die ungläubigen Tomasse aufzurütteln.
Der Einfluß des Wassermann-Zeitalters macht sich bereits bemerkbar, und diejenigen, die reinen Geistes sind, spüren schon die Zeit näherrücken, inder auf unserem Planeten die Liebe und wahre Gerechtigkeit herrschen werden, eine Zeit, die erreicht werden könnte, ohne das Trauma des Läuterungsprozesses.
In dem Bemühen, uns ein derartiges Trauma zu ersparen, sprechen die Raumbrüder heute eine klare und daher leicht zu verstehende Sprache, im Gegensatz zu früher, wo sie ihre Prophezeiungen einzelnen Menschen enthüllt haben. Deshalb finden wir im Buch "Engel in Sternenschiffen" außer einem bekümmerten Appell, im Namen der Universalen Liebe anzufangen zu handeln, auch eine schreckenerregende Rüge für die Menschheit, die, indem sie das Recht einzig und allein aus der Kraft anstatt auf Gerechtigkeit baut, fatalerweise dem Abgrund eines dritten Weltkrieges entgegentreibt, und das wird ein Atomkrieg sein.
Und dieses Buch mit der Botschaft, die es bringen will, erhält auch noch größeren Wert, wenn man es in Zusammenhang mit den Prophezeiungen betrachtet – von denen des Alten und des Neuen Testaments bishin zu den Marienerscheinungen von La Saletta, von Fatima und von den 3Fontane in Rom. Und für diejenigen, die es lesen wollen, ist es ein Anstoß , ihr eigenes Leben zu erneuern.
Wie kann man auf diesem Hintergrund festlegen wollen, ob es ein Außerirdischer, ein Engel oder sogar ein außerirdischer Engel ist, der uns ermahnt, - das ist nicht so wichtig, angesichts des Ernstes der Situation und der Dringlichkeit, sie zu heilen. Jedenfalls möchte ich die Skeptiker bis zum Gehtnichtmehr, die nicht an die Existens von Flugscheiben und Außerirdischen glauben und schon gar nicht an außerirdische Engel, die nur akzeptieren, was sie sehen und physisch berühren – sei es das Gefährt oder sei es ein Wesen – an die Begegnung erinnern, die Abraham hatte, als er bei seinem Zelt mit drei leuchtenden Wesen zusammensaß, wie man im 1.Buch Mose, Kapitel 18, Vers 2-15 nachlesen kann. Jene Wesen waren Engel und dennoch aßen sie und sprachen mit Abraham über den Sohn, den Sara ihm schenken würde, auch wenn sie bereits unfruchtbar war, und über die unumgängliche Strafe für Sodom und Gomorra, wie es ebenso im 1.Buch Mose, Kap.18, Vers 16-33 heißt.
Vergessen wir nicht, daß die Wege des Herrn kein Ende haben und daß alle Wege den verirrten Menschen zum Vater zurückbringen können. Auch der wissenschaftliche Weg ist einer von diesen Wegen und heute, wo der Geist des Menschen wissenschaftlich durchdrungen ist, ist es kein Zufall, daß die prophezeiten Zeichen des Himmels sich der Menschheit mit diesen mächtigen Maschinen manifestieren, sodaß der Mensch erneut nach oben schaut mit dem brennenden Wissenswunsch, der wissenschaftlich zu sein scheint, der aber unbewußt nur ein verzweifeltes Bedürfnis nach Spiritualität und Liebe ist.
Die Menschheit ist es leid, im materialistischen Sumpf und in den Orgien kurzer Vergnügen unterzugehen, und das macht sie bereit, die Wahrheit zu akzeptieren, die die Prophezeiungen jahrhundertelang verborgen haben, und die heute dank unseres größeren Intelligenzquotienten verstanden werden können, damit wir in Freiheit das Zeitalter des Geistes erleben können, welches sich nun nähert.
Im Hinblick darauf ist es logischer, zu glauben, daß Jonas von einer Flugscheibe aufgenommen wurde, anstatt zu glauben, daß er drei Tage und drei Nächte im Bauche eines Wals verbracht hat, ehe er auf das Ufer entlassen wurde, um nach Ninive zu gehen und dort deren Bewohner zur Reue zu bewegen.
Und heute, wie Giorgio Dibitonto in seinem Buch bestätigt, stellt sich das Problem von Ninive unserem gesamten Planeten, und die vielen Jonasse, die ihr Ansehen und ihre Zeit für das Werk der Selbsterkenntnis opfern, werden verhöhnt und weggeschoben. All das, weil die Köpfe, das heißt die Herren des Krieges, um das Problem Außerirdische eine eiserne Verschwörung des Stillschweigens errichtet haben – und viele fragen sich, warum das, wenn die Außerirdischen erneut die Sprache der Liebe vorschlagen, die Christus gepredigt hat, auch wenn die katholische Kirche sich noch nicht zu dieser Realität geäußert hat.
Um ehrich zu sein, muß man sagen, daß er Kardinal Nikolaus von Kues, der auch ein großer Philosoph des 15. Jahrhunderts war, Folgendes gesagt hat: ' Es gibt keinen Stern, bei dem wir berechtigt sind, die Existenz von Lebewesen auszuschließen, auch wenn sie anders wären als wir.' Im 19.Jahrhundert echote der Domenikanerpater Monsambre' den Kardinal von Kues, indem er sagte: 'Warum sollten die Sterne nicht von Lebewesen bevölkert sein, die weniger erhaben sind als Engel, die aber erhabener sind als wir? Zwischen dem intuitiven Leben der reinen Geistwesen und unserem Leben gibt es sicher Platz für andere Leben.'
Auch der deutsche Theologe Joseph Foole äußerte sich positive zu dem Problem und schloß:' Die Hypothese der Vielzahl von Welten findet ihre Lösung in der Herrlichkeit des Herrn. Gott erschafft zu seiner Ehre, und kein Ruhm ist möglich ohne intelligente Wesen, die fähig sind, das Werk des Schöpfers selbst zu erkennen.'
Zu demselben Thema äußerte sich auch der Jesuitenpater Secchi, der sagte:'Es ist absurd, sich die Welten,die uns umgeben, als enorme, unbewohnte Wüsten vorzustellen und die Bedeutung des Universums in unserer winzig kleinen bewohnten Welt zu suchen.'
Während Pater Francis Connel, der Dekan der Schule für Theologie and der Universität von Washington, sich in dieser Weise äußert: 'Die Theologie bestätigt, daß weder die Bibel noch die Lehren der Väter noch die geistlichen Erklärungen der Päpste die Möglichkeit von Leben ähnlich dem unseren auf anderen Planeten ausschließen. Andererseits: Allein zu denken, daß dieses unmöglich sei, ist mit dem Geständnis gleichzusetzen, daß die schöpferische Kraft Gottes Grenzen hat, und das ist absurd.'
Dies und die Intuitionen der Kirchenväter sprechen der Kirche selbst den Verdienst zu, noch vor den zahlreichen Sichtungen , die in der ganzen Welt bezeugt worden sind, das Problem der Mannigfaltigkeit von bewohnten Welten aufgegriffen zu haben, auch wenn sie noch nicht zugibt, daß die Entwicklung des Planeten Erde seid ihren Anfängen active Eingriffe erlebt hat von Wesen, die auf Flugwagen, in Wirbelwinden und in Wolken aus dem All kamen.
Aber Pius XII war sich dieser Wirklichkeit bewußt, sodaß er sich am 3.März 1958 in einer Audienz vor den amerikanischen Katholiken so darüber geäußert hat: 'Ich sehe das Antlitz Gottes viel näher und Wesen, die seit eh und je die Menschheit beschützen.'
Darüberhinaus muß die Reserve der Kirche zu diesem Argument auch unter Berücksichtigung der Tatsache bewertet werden, daß Galileo und Kopernikus mit einem Schlag die Autorität der aristotelischen Texte zerschlugen, auf denen all ihr theologisches Denken beruhte. Es ist daher verständlich, daß der Vatikan sich vorsichtig öffnet, und es vorzieht, zunächst die Wissenschaft diese Realität beweisen zu lassen, ehe sie zugibt, daß die Milliarden von Planeten der Schöpfung die anderen Wohnungen im Hause des Vaters sind. Denn die Wissenschaft kann – wie es die Madonna von Fatima gesagt hat – sich nicht von der Macht der Köpfe loslösen, die sich zum Stillschweigen verschworen haben. Und hier begibt sich die Kirche in eine Haltung abwartender Vorsicht, die unglücklicherweise das forcierte Aufrechterhalten von Konzepten und alten und nunmehr überholten Mustern zuläßt, wo spirituelle Sterilität wohnt.
Dennoch empfing Papst Johannes gute zweimal den amerikanischen Kontaktler George Adamski im Vatikan und zeigte großes Interesse an seinen Erlebnissen. Dieses Ereignis wertet die Überlegung auf, daß das Problem 'Außerirdische' eher spirituell und messianisch sein könnte als wissenschaftlich, technologisch und politisch.
30Jahre nach dem Tode von Adamski hat Giorgio Dibitonto dessen hinterlassenes Zeugnis gesammelt und hat jedes Problem von einem sehr spirituellen Gesichtspunkt aus mit seinem Buch wieder angeboten.
Wenn Adamski und Dibitonto uns erzählen, daß die biblischen Wolken Raumschiffe sind, dann möchten sie uns begreiflich machen, daß im Kosmos auch der Weg der Wissenschaft zum Evangelium von Christus führt und daß sowohl der Glaube als auch die Wissenschaft gemeinsam sich um das Erreichen eines höchsten Zieles bemühen: Die Auferstehung des Menschen zum Göttlichen. Das Werk dieser beiden Männer kann infolgedessen nicht oberflächlich bewertet werden, denn mit ihrem Ziel könnten sie versuchen, alle Völker der Erde auf den Tag vorzubereiten, an dem sie den Menschensohn auf den Wolken des Himmels kommen sehen mit großer Macht und Herrlichkeit, so wie es Matthäus im 24.Kapitel Vers 30 erzählt.
Ich glaube, daß "Engel in Sternenschiffen", indem es die Menschen vorbereitet, eine Hilfe für die Kirche sein möchte, damit sie aus dem Aufenthalt in einem Stall heraustreten kann, indem sie sich eingenistet hat; für die Menschen, damit sie ihr eigenes Leben erneuern; für die Raumgeschwister, damit die Irdischen sie eines Tages im Geiste von Frieden und Bruderschaft empfangen können, nachdem sie endlich das Konzept der Liebe akzeptiert und in die Tat umgesetzt haben.Mit diesen Aussichten bin ich sicher, daß das Buch "Engel in Sternenschiffen" von Giorgio Dibitonto große Verbreitung haben wird.
Eufemio Del Buono
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ANGELI IN SIDERALIBUS NAVIBUS
Anmerkungen des Autors
(auf Italienisch)
Giorgio Dibitonto
+ Oktober 2012
+ November 2012
+ Dezember 2012
Kontakt zum Autor
Giorgio Dibitonto
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