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Präsentation des Buches "Engel in Sternenschiffen" 25.März 1983 in der Inernationalen Buchhandlung Remo Croce in Rom
Rede des Kav.Dr.Augusto Giordano Direktor und Journalist der RAI
"Engel in Sternenschiffen von Giorgio Dibitonto könnte irrigerweise für einen Vertreter jener Science-Fiction Literatur gehalten werden, die inzwischen seid etlichen Jahren mit immer größerem Erfolg verbreitet wird. Aber schon von der ersten Seite an wird einem klar, daß man ein Buch vor sich hat, das höchst einzigartig, besonders und interessant ist, ein Buch, das man in einem Atemzug lesen muß.
Vor allem geht ihm eine Präsentation eines Mannes voraus, der angesehen und reich an Liebe und Glauben ist, ein Experte in Ufologie und ein Kontaktler, der nie akzeptiert hätte , ein Vorwort zu einem Buch zu schreiben, wenn er es nicht auch im Herzen gefühlt hätte, wenn er in diesem Buch nicht eine Besonderheit festgestellt hätte und wenn er nicht von der Ehrlichkeit und Richtigkeit der Botschaft, die der Autor übermittelt, überzeugt wäre.
Genau deshalb bietet uns Del Buono die Erzählung von seiner ersten Begegnung mit Giorgio an, und wie beide, die auf außersinnlicher Ebene in sie verbindende Erlebnisse eingeweiht worden waren, sich wie zwei Brüder umarmten, die sich nach langer Zeit wiederfanden.
Und dann ist da der umwerfende Inhalt, in dem von Nahbegegnungen zwischen außerirdischen Wesen und dem Autor die Rede ist, Begegnungen, die in allen Einzelheiten beschrieben werden, sodaß es für jeden Lesertyp fast greifbar wird. Das, was ganz deutlich in die Augen springt, und was mich zutiefst getroffen hat, ist der hohe moralische Gehalt von Giorgios Werk, seine tiefgehende christliche Botschaft.
Man erwartet darin aber nicht nur gelehrte Ausführungen von theologischen Experten. Es ist ein Christentum, das in vieler Hinsicht einsatzbereit ist, geistvoll, für die meisten Menschen verständlich, den Verstandesriesen ebenso wie den weniger mental Ausgerichteten, den Gebildeten wie den weniger Gebildeten. Es ist das Christentum jener, die reinen Herzens sind, die gebenedeit sind, weil sie Gott schauen werden, wie es das Evangelium des Matthäus schreibt. Also ein Heiliges Christentum, heil, außerordentlich packend. Es sind die Dogmen unserer Religion, die aus den Seiten dieses Buches in Fleisch und Blut als reale und greifbare Tatsachen sichtbar werden.
Die Außerirdischen sind nicht die üblichen Spielzeugmonster mit Antennen auf dem Kopf, sondern Wesen von überwältigender Zartheit und Schönheit. Es sind Jesus, die Madonna, die Engel, Heilige und Seelige, die zu den Menschen kommen, um ihre Botschaft von Liebe und universaler Bruderschaft zu verbreiten.
Aber diese Botschaft, die an alle Menschen guten Willens gerichtet ist, hat auch ein Ziel: Sie ist nämlich auf die Verwirklichung des Reich Gottes ausgerichtet, auf die Überwindung des Hasses und anderem mehr, damit die Menschen auf der Erde gerettet werden.
Auf Seite 41 gibt es dann die Botschaften, die die grundlegendsten Elemente dessen sind, was dann am Ende Giorgios Plan und Beschluß ist. Und mit diesem Schlüssel liest Giorgio erneut die Heilige Schrift, in der er überall Spuren von außerirdischen Wesenheiten entdeckt. Die Prophezeiungen des Alten Testaments, die Vertreibung aus dem Paradies, die Zerstörung von Sodom und Gomorra, Die Apokalypse, sie alle werden von einem einzigartigen Blickwinkel aus betrachtet und je nach der Optik der Erzählung interpretiert, um ihre Wahrhaftigkeit aufzuzeigen, wobei auch den mehr technologischen Argumenten ein Hauch von Geheimnis und Unbestimmtheit verliehen wird. Die Kontakte mit Ufos sind nach Giorgio mit den Visionen von Fatima, Lourdes, La Valetta zu vergleichen, weil die Außerirdischen himmlische Kreaturen sind, und weil ihre übermittelte Botschaft einzigartig ist: Von Haß und Geldgier abzulassen, um zu Gunsten der Verwirklichung des Reiches der Universalen Liebe zu wirken, denn nur dieses kann Frieden und Fülle auf der Erde garantieren.
Man braucht keine Angst von Begegnungen mit Außerirdischen zu haben und auch nicht bestürzt zu sein im Angesicht von Enthüllungen über die Zerstörung der Menschheit. Nur wer glaubt und Vertrauen in die göttliche Barmherzigkeit hat, wird gerettet werden.
Die einzigen Gefühle, die man angesichts dieser Verkündigung haben sollte, sollten Dankbarkeit und Freude sein, Dankbarkeit, weil Gott uns nicht verläßt, trotz unserer täglichen Sünden, Freude, weil wir die Hoffnung haben, uns mit Ihm wieder zu vereinen in einer Welt des Friedens und der Liebe. Dafür müssen wir jedenfalls versuchen, uns wieder der Natur zu nähern und sie von allen Infrastrukturen zu befreien, die wir um sie herum errichtet haben.
Die Natur wieder zurückzugewinnen bedeutet, von vielen Übeln zu genesen. Das sagt Giorgio , und Raphael sagt zum Autor: 'Und das ist die einfachste der Lehren.'
Der Mensch entwickelt sich nicht mit wissenschaftlichen Entdeckungen, sondern wenn er die Natur zurückgewonnen hat und damit die eigene Menschlichkeit.
Wenn die Menschen der Erde nicht erneut mit der Natur in Frieden leben und nicht in der Lage sind, diese zu betrachten, dann wird diese sich nicht ihren Herzen offenbaren, und die Menschen werden sich nicht weiterentwickeln können – trotz aller wissenschaftlichen Entdeckungen.
Die Außerirdischen sind genau deshalb da, um darüber zu wachen daß die Menschen ihr menschliches Machtbedürfnis, ihren brennenden Wunsch nach Zerstörung, nicht auch in andere Welten tragen, in den sauberen, makellosen Weltraum, der dadurch unvermeidlich gefährdet würde.
Aus all dem könnte man schließen, daß der Rettungsplan, der ohne das Wissen des Menschen ausgeführt wird, wie ein unsichtbares Netz wäre, in dessen Maschen sich der Mensch ohne sein Zutun befindet.
Giorgio Dibitonto warnt uns ausdrücklich vor einer solchen Behauptung, das merkt man in jeder Zeile und auf allen Seiten des Evangeliums 2000 in "Engel in Sternenschiffen" , dem Titel des Buches.
Das Prinzip des freien Willens, wichtigster Punkt evangelischen Predigens, wird auch auf diesen Seiten wieder bekräftigt als unveräußerliches Recht der menschlichen Schöpfung. Der Mensch wird unverändert seine Entscheidungskraft behalten, solange er nicht versucht, Zerstörung und Tod auf das ganze Universum auszudehnen. Dann, und nur dann wird Gott einschreiten und ihn bremsen, ehe sein gesamtes Schöpfungswerk zertört würde.
Wenn der Mensch stattdessen die Kraft hat, auf das Böse zu verzichten, dann kann er den Weltraum erobern und zu Gott aufsteigen. Die Botschaft der Außerirdischen ist also eine Friedensbotschaft, eine Botschaft der Rettung für die Menschheit und muß deshalb mit Freuden angenommen werden, ohne der Bestürzung über Voraussagungen von Tod und Zertstörung nachzugehen.
Aus diesem Blickwinkel heraus könnte das überhaupt nicht sein und Ufos könnten uns auch keine Angst einflößen. Aus diesem Blickwinkel heraus könnten wir uns wirklich dem näher fühlen, was uns an Schönem umgibt.
Die Außerirdischen verweisen uns erneut auf die Hl.Schrift und auf die in ihr enthaltenen Phrophezeiungen. Die ganze Geschichte der Menschheit ist vor ihnen ausgebreitet wie auf einer Ebene, wo Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft miteinander verschmelzen.
Schmerzen und Katastrophen werden seit den Uranfängen der Schöpfung angekündigt, seid der Ursünde, für die Menschen, die das Wort Gottes vergessen haben.. Durch eben diese harten Prüfungen wird man einer Art Reinigung unterzogen, durch das Feuer wird wieder Gras wachsen, und der Glanz des Reiches Gottes wird Wirklichkeit, und die Engel werden den überlebenden, auserwählten Menschen die Tore von Eden wieder öffnen, und der Löwe wird Stroh essen wie der Ochse, während der Wolf und das Lamm zusammen weiden.
Dies ist die faszinierende Hypothese der Hl.Schrift, von Giorgio, in Form von moderner Aktualität gekleidet, erneut geschaut.
Auch die Beschreibung der außerirdischen Personen ist einzigartig, und sie haben Namen, die von allen Christen verehrt werden und die wie Bilder klassischer Ikonographie dargestellt werden: Jesus, ein Mann von circa 30 Jahren, mit langem Bart und blauen Augen. Die Madonna, in Himmelblau gekleidet, mit langen, kastanienblonden Haaren, mit himmelblauen Augen und einem vor Erhabenheit und Sanftmut leuchtenden Antlitz.
Auch wenn sie alle Raumanzüge tragen und mit ihren Raumschiffen und fliegenden Scheiben erscheinen, sind sie fest eingebunden in die Erzählung, die in abenteuerlicher Verschlüsselung tausendjährige Dogmen und Doktrinen wieder anbietet.
Dieses Mereingewebe von christlichen Gestalten bewegt sich, spricht und bietet Lehren und Gewißheiten an, an die wir glauben können, alles jedoch in einfachster und demütigster Weise. Und dies ist ein wenig die Arbeit des Kontaktlers: Die eigenen Erfahrungen einfach und in Demut darstellen, damit derjenige, der es verstehen möchte, es verstehen kann, damit eine immer ansehnlichere Zahl an Menschen die Aktualität des Wortes Gottes endecken kann; damit in einer Welt, in der erbitterter Materialismus und Machthunger die Vorherrschaft im Bauch der Gesellschaft zu erringen scheint, eine immer größere Anzahl von Menschen die Botschaft der Universalen Liebe empfangen kann.
Wie zu Zeiten der ersten Christen, so ist auch heute jemand notwendig, der die Massen zu moralischen und menschlichen Werten führt, heraus aus verirrter und toter Logik, aus Zerstörung, aus politischer und religiöser Fiktion.
Dies ist die Mission, die Eufemio Del Buono, Giorgio Dibitonto und alle anderen Kontaktler, die in diesem Kampf eingesetzt sind, in mühevoller Erforschung dessen, was es jenseits unserer Welt gibt, ausführen. Sie wollen den Menschen die Hoffnung auf ein übermenschliches Leben anbieten, die Sicherheit, das Schmerzen und Mühen nicht sich selbst genügen, sondern das sie das Tor zu einem Leben vollkommener Glücksseeligkeit in einem Reich vollkommener Liebe sind.
Das Ende dieses Buches beinhaltet die Schlußfolgerung der Geschichte und zugleich den Start der zukünftigen Geschichte der Menschheit. Schwere Zeiten werden verkündet und nur derjenige, der die Botschaft der Liebe empfängt, wird sie überstehen können und im versprochenen Eden leben dürfen.
Alles, was die Kontaktler schreiben, was sie tun und bewerkstelligen, dient nicht dazu, an dieses oder jenes Ufo zu glauben, sondern ein weiteres Mal ein wahres Wort Gottes zu verbreiten. Und das ist Giorgio gelungen, mit Wärme, mit Leidenschaft, mit Einsatz, mit Vertrauen, mit allem, was ein Schriftsteller heutzutage benötigt, anders als andere, als diejenigen, die zu gewissen Gruppierungen gehören und beschämende Bücher anbieten.
Diese hier sind Bücher! -Aber nicht, wei ich Christ bin. Weil diesen Worten und deren Sinn und jeder Zeile wahre Bedeutung und Herzenswärme innewohnt. Ein Autor, der für mich nicht nur ein Schriftsteller ist, sondern auch ein Maler, der zu malen verstand, Momente auszudrücken und darzustellen, die vielleicht leichter zu interpretieren sind, die wir aber alle aufnehmen und in uns verspüren sollten.
Ich hätte hier gerne stattdessen unsere Feinde haben wollen, um mit ihnen zu debattieren und unsere Ansichten darzulegen. Eine positive Debatte, die verstehen lassen würde, daß das Evangelium 2000, "Engel in Sternenschiffen" und all die anderen christlichen Schriftsteller, die wir haben, wirklich wichtig und machtvoll sind, daß sie wirklich erschaffen können, daß sie ihren Einfluß geltend machen können, um die schöne Intelligenz unserer Kinder zu modifizieren, ja ihr zu Hilfe zu kommen, unserer Jugend, die so sehr in einem Strudel von Schlechtigkeiten ihrer Umgebung gefangen ist und so weit weg von den Schönheiten dieser Art des Handelns.
Ich glaube, daß viele es vorziehen würden, sich mit einem anderen Typ Buch sehen zu lassen, jenen, die man subversive Bücher nennt, gegen alles und alle. Ich bin jedoch überzeugt, daß diese jungen Leute durch das Lesen dieses Werkes ihren Zwangsfatalismus in Richtung von etwas, das nicht aufbaut, vergessen können.
Das ist es, was wir brauchen, und dafür danke ich Dir, Giorgio, als Journalist ; ich danke Dir als Christ. Als Mensch bitte ich Dich fortzufahren, wundervolle Momente zu erschaffen, die uns hier wieder zusammenführen, nach einem Monat oder einem Jahr, um weiterhin sagen zu können,daß unsere Kultur, die wahre, die, die weder beleidigt noch tötet, sondern erschafft, noch lebt.
Kav.Dr. Augusto Giordano
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ANGELI IN SIDERALIBUS NAVIBUS
Anmerkungen des Autors
(auf Italienisch)
Giorgio Dibitonto
+ Oktober 2012
+ November 2012
+ Dezember 2012
Kontakt zum Autor
Giorgio Dibitonto
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